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Alternde Gesellschaft
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Inhaltsbeschreibung
Im internationalen Vergleich gehört die deutsche Gesellschaft zu den ältesten. Das Durchschnittsalter lag 2010 bei 44 Jahren, weltweit dagegen bei 29 Jahren. Politisch besonders umstritten sind die Konsequenzen des Zusammenspiels einer alternden Gesellschaft und einer niedrigen Geburtenrate für den Arbeitsmarkt. Zu den Versuchen, das Erwerbspersonenpotenzial zu erhöhen, gehören Diskussionen über eine weitere Erhöhung und Flexibilisierung des gesetzlichen Rentenalters.
Trotz der Aussichten auf ein im Durchschnitt längeres und aktiveres Leben dürfen Ältere, die in prekären Verhältnissen leben, nicht aus dem Blick geraten. Das Risiko der Altersarmut bleibt vor allem für Beschäftigte im Niedriglohnsektor hoch.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7304 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Herausgeber/-innen: |
bpb |
Ausgabe: |
APuZ 4-5/2013 |
Seiten: |
64 |
Erscheinungsdatum: |
15.01.2013 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Alternde Gesellschaft
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Altersbilder im Wandel
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Kapitel 3Bürgerschaftliches Engagement Hochaltriger
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Kapitel 4Encore Career: Von der Ausnahme zur Normalität
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Kapitel 5Zukunftsgerichtete Alterssozialpolitik
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Kapitel 6Anmerkungen zur Diskussion über Altersarmut
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Kapitel 7Anpassung des Pflegesektors
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Kapitel 8Demenz: Wir brauchen eine andere Perspektive!
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Kapitel 9Selbstorganisation und Selbsthilfe älterer Migranten
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Kapitel 10Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und weltweit
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Kapitel 11Sexualität im Alter
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Kapitel 12Ältere – Taktgeber in der alternden Gesellschaft?